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Ausgewählter Beitrag
AnsichtsSache
Im wahrsten Sinne des Wortes denke ich, dass Bücher reine Ansichtssache sind. In erster Linie Ansichtssache des Autors. Denn es gibt verschiedene Arten, die Welt in sich aufzunehmen.
Bildlich gesprochen: Wenn ich mit Freunden spazierengehe, dann nimmt jeder von uns andere Dinge wahr. Das hast du bestimmt auch schon oft erlebt - mit manchen Menschen macht es Spaß, durch die Stadt zu bummeln, mit anderen ist es einfach nur ein Graus, man kann sich einfach nicht auf eine Richtung und ein Ziel einigen.
Ich habe eine Freundin, die immer dort stehenbleibt, wo ich garantiert weiterlaufen würde. Aber ich mag ihre ruhige Art und das, was sie mir dann oft zu den Dingen, die sie betrachtet, erzählt. Ein Stadtbummel mit ihr ist immer wieder ein Erlebnis.
Ein Buch lesen bedeutet, dem Autor durch die von ihm entworfene Welt zu folgen. Er nimmt mich an die Hand und führt mich. Er unterhält mich mit Altbekanntem, zeigt mir neue faszinierende Dinge, oder er langweilt mich. Bekannte Autoren, die exakt meine Sichtweise haben, das sind Anne Rice, Dahl, Kafka oder H.P. Lovecraft (recht schräg). Wer mir seine Ansichten näherbringt, das sind Auel, Tolkien, Bradshaw, Cervantes, Hugo, Bemman, Follett, Coelho oder Gordon. Und sehr große Probleme habe ich mit Zimmer-Bradley oder Diana Gabaldon ... aber ich gebe nicht auf ;-)
Ich habe festgestellt, dass ich eher zu der "männlichen" Sichtweise neige. Weniger die Gefühle und Gedanken als vielmehr die sachlichen, nüchternen Feststellungen. Die Gefühle stellen sich beim Lesen dann von selbst ein, vorgegebene Worte stören mich bei meinem eigenen Empfinden während des Lesens. Und viele Schriftstellerinnen bevorzugen dann doch einen eher emotionaleren Stil als ihre männlichen Kollegen.
Bildlich gesprochen: Wenn ich mit Freunden spazierengehe, dann nimmt jeder von uns andere Dinge wahr. Das hast du bestimmt auch schon oft erlebt - mit manchen Menschen macht es Spaß, durch die Stadt zu bummeln, mit anderen ist es einfach nur ein Graus, man kann sich einfach nicht auf eine Richtung und ein Ziel einigen.
Ich habe eine Freundin, die immer dort stehenbleibt, wo ich garantiert weiterlaufen würde. Aber ich mag ihre ruhige Art und das, was sie mir dann oft zu den Dingen, die sie betrachtet, erzählt. Ein Stadtbummel mit ihr ist immer wieder ein Erlebnis.
Ein Buch lesen bedeutet, dem Autor durch die von ihm entworfene Welt zu folgen. Er nimmt mich an die Hand und führt mich. Er unterhält mich mit Altbekanntem, zeigt mir neue faszinierende Dinge, oder er langweilt mich. Bekannte Autoren, die exakt meine Sichtweise haben, das sind Anne Rice, Dahl, Kafka oder H.P. Lovecraft (recht schräg). Wer mir seine Ansichten näherbringt, das sind Auel, Tolkien, Bradshaw, Cervantes, Hugo, Bemman, Follett, Coelho oder Gordon. Und sehr große Probleme habe ich mit Zimmer-Bradley oder Diana Gabaldon ... aber ich gebe nicht auf ;-)
Ich habe festgestellt, dass ich eher zu der "männlichen" Sichtweise neige. Weniger die Gefühle und Gedanken als vielmehr die sachlichen, nüchternen Feststellungen. Die Gefühle stellen sich beim Lesen dann von selbst ein, vorgegebene Worte stören mich bei meinem eigenen Empfinden während des Lesens. Und viele Schriftstellerinnen bevorzugen dann doch einen eher emotionaleren Stil als ihre männlichen Kollegen.
Welche Sichtweise bevorzugst du?
SaschaSalamander 17.05.2005, 19.44
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