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Ausgewählter Beitrag
Erzählform 2.0
Heute oder in den nächsten Tagen fange ich "Level 26" an. Wirklich scharf drauf bin ich nicht, denn ich habe die Befürchtung, dass es ein Buch ist, das allein auf Schock und Ekel setzt. Es handelt ja sogar davon, dass es einen Serienkiller gibt, der brutaler, gefährlich und grausamer ist als alle anderen, denn "normale" brutale Serienkiller werden eingestuft von 1 bis 25, und für diesen wurde neu die 26 hinzugefügt, weil er alles übersteigt.
Warum ich das Buch trotzdem lesen werde ist die Verbindung von Buch und Internet. "Erzählform 2.0" nennt der Autor das, und ich möchte ja gerne auf dem Laufenden bleiben. Ich bin schon sehr gepannt, ob ich mir das auch für andere Bücher vorstellen kann, ob die Clips im Internet das Buch tatsächlich lebendiger und besser machen, oder ob es nur ein Hype ist.
Eigentlich bin ich ja jemand, der beim Lesen gerne eigene Gedanken hat, dazu brauche ich keinen Film. Auch keine Videorezension, keinen Buchtrailer. Aber es kann ja sein, dass dieses Buch mich trotzdem überzeugt. Bin ja nicht so ;-)
Einzig, was ich etwas problematisch finde: ich lese gerne im Bücherzimmer, auf meinen Sessel gekuschelt, Füße hochgelegt, neben mir eine Tasse Tee, und da lese ich dann auch mal ein paar hundert Seiten, wenn mir danach ist. Der Computer steht eine Etage höher, ich muss erst mal durch die ganze Wohnung laufen, die Treppen hoch, um die Ecke rum, um an den Computer zu gelangen. Aber oben am Computer ist es nicht bequem, da mümmele ich mich beim Lesen nicht so ein, dass ich die Welt um mich herum vergesse, das macht keinen Spaß.
Entweder, ich lese das Buch unten auf meinem gemütlichen Sessel und hüpfe alle paar Minuten (15 Seiten hat man ja flink durch, bis der nächste Link kommt) rauf an den Rechner. Oder ich lese oben am Rechner, damit ich die Videos immer parat habe, aber dafür kann ich beim Lesen nicht abschalten, sondern ich hocke dann unbequem am Arbeitstisch.
Wie würdet Ihr das machen? Was haltet Ihr von der Idee "Erzählform 2.0" an sich?
Warum ich das Buch trotzdem lesen werde ist die Verbindung von Buch und Internet. "Erzählform 2.0" nennt der Autor das, und ich möchte ja gerne auf dem Laufenden bleiben. Ich bin schon sehr gepannt, ob ich mir das auch für andere Bücher vorstellen kann, ob die Clips im Internet das Buch tatsächlich lebendiger und besser machen, oder ob es nur ein Hype ist.
Eigentlich bin ich ja jemand, der beim Lesen gerne eigene Gedanken hat, dazu brauche ich keinen Film. Auch keine Videorezension, keinen Buchtrailer. Aber es kann ja sein, dass dieses Buch mich trotzdem überzeugt. Bin ja nicht so ;-)
Einzig, was ich etwas problematisch finde: ich lese gerne im Bücherzimmer, auf meinen Sessel gekuschelt, Füße hochgelegt, neben mir eine Tasse Tee, und da lese ich dann auch mal ein paar hundert Seiten, wenn mir danach ist. Der Computer steht eine Etage höher, ich muss erst mal durch die ganze Wohnung laufen, die Treppen hoch, um die Ecke rum, um an den Computer zu gelangen. Aber oben am Computer ist es nicht bequem, da mümmele ich mich beim Lesen nicht so ein, dass ich die Welt um mich herum vergesse, das macht keinen Spaß.
Entweder, ich lese das Buch unten auf meinem gemütlichen Sessel und hüpfe alle paar Minuten (15 Seiten hat man ja flink durch, bis der nächste Link kommt) rauf an den Rechner. Oder ich lese oben am Rechner, damit ich die Videos immer parat habe, aber dafür kann ich beim Lesen nicht abschalten, sondern ich hocke dann unbequem am Arbeitstisch.
Wie würdet Ihr das machen? Was haltet Ihr von der Idee "Erzählform 2.0" an sich?
SaschaSalamander 21.04.2011, 08.35
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