SaschaSalamander

Ausgewählter Beitrag

Laudatio

In letzter Zeit werden Ebookreader immer häufiger. Das Format "Ebook" kenne ich ja schon seit Ewigkeiten, aber am Rechner wollte ich es damals nicht lesen, für mich geeignete Reader gab es nicht. Seit etwa einem Jahr besitze ich einen Kindle (damals noch aus Amerika), seit kurzem gibt es den Kindle auch in Deutschland.

Auf das Gerät einzugehen ist eine Sache, das werde ich demnächst vielleicht einmal machen, mal sehen. Aber momentan habe ich einfach mal das Bedürfnis, über das Thema Ebook vs Printmedium zu reden. Denn manchmal habe ich den Eindruck, dass alte Gewohnheiten falsche Argumente mit sich bringen ...

Weshalb ich diesen Beitrag hier schreibe? Weil ich manchmal das Gefühl habe, dass Leute meine Begeisterung nicht verstehen können. Ich habe ja in meinem Freundeskreis Vielleser, Buchhändler und Leute, die auch sonst mit dem Medium Buch sehr viel arbeiten. Und die meisten sind neugierig, was mein Gerät so alles kann, sagen im Anschluss aber, dass sie sich das niemals kaufen würden, weil ein Buch eben einfach tausendmal besser sei. Mir scheint, sie kämen sich vor wie Verräter, wenn sie einen Ebookreader als praktisch und sinnvoll bezeichnen. Warum? Einen Ebookreader zu besitzen bedeutet ja nicht, auf gedruckte Bücher verzichten zu müssen. Wir haben niemals im Leben eine Ehevertrag abgeschlossen, in welchem wir dem Medium Buch ewige Treue geloben. Wir gehen nicht fremd, wenn wir ein Buch auf dem Monitor lesen. Wir erweitern einfach nur unsere Möglichkeiten!

Ich liebe Bücher. Und ich werde hoffentlich niemals auf Bücher verzichten müssen. Es ist wunderbar, mit den Fingern über die Seiten zu fahren. Hübsch, wenn ein Blickfänger im Regal steht. Der mufflige geliebte Geruch eines Lieblingsbuches, das schon 20 oder mehr Jahre auf dem Buckel hat, abgegriffen und zerfleddert aber geliebt wie am ersten Tag. Beim Lesen kann man sehen "hey, ich bin schon bei einem Drittel", und das optische Sehen dieses gelesenen Drittels ist etwas anderes als ein digitaler Ladebalken. Man muss nicht erst in irgendein Menü klicken, wenn man das Inhaltsverzeichnis lesen will, man kann einfach vor- und zurück. Auch Querlesen ist leichter, wenn man eine Szene sucht, eine bestimmte Szene im Nachhinein im Ebook zu finden ist einfach verdammt schwer. Bücher sind toll!

Aber mal ehrlich, ist das alles? Ist Lesen NUR eine rein auf die greifbaren Sinne bezogene Tätigkeit? Wollen wir den Verstand wirklich komplett außen vor lassen? Das, was über die Augen wahrgenommen wird - das, was in uns Gefühle auslöst beim Lesen - das, was uns bewegt und die Essenz des Buches ist - ist das abhängig von dem Geruch und der Haptik? Sind die Buchstaben und ihre Aussage soviel weniger wert als der Umschlag und der Geruch des Buches? Achten wir bei unseren Mitmenschen ebensosehr auf Äußerlichkeiten wie bei Büchern? Ist das fair? Oder ist es einfach so, dass dies eine liebe Gewohnheit ist, der wir uns aus falscher Tradition verbunden fühlen?

Ich möchte einfach mal ein paar Argumente FÜR Ebooks bringen und Euch erzählen, warum ich begeistert davon bin.

Es gibt viele Ebooks kostenlos oder extrem günstig. So kann man z.B. einen riesigen Teil des Gutenberg - Projektes zu einem der Masse entsprechend supergünstigen Preis erwerben und hat so viele Klassiker, wie man sie niemals im Leben alle lesen kann. Es gibt viele Seiten, die kostenlos Leseproben (z.B. komplette Kurzgeschichten von Anthologien) verschenken als Werbung, ganz ohne Kaufzwang. Es gibt kostenlose Klassiker, die keinem Copyright mehr unterliegen. Sogar bei Amazon kann man für den Kindle kostenlos Ebooks herunterladen. Preislich einfach ein enormer Vorteil, denn selbst der älteste Klassiker kostet als Buch immer noch Geld, selbst wenn er bei Reclam etc noch so günstig sein mag.

Statt der Tageszeitung kann man es digital abonnieren (in Deutschland noch nicht so extrem gut ausgebaut, aber es entwickelt sich bereits sehr schnell vorwärts), ist billiger, spart eine Menge Papier und lässt sich einfach besser lesen als eine ausgebreitete Zeitung, die man eh niemals wieder perfekt zusammengefaltet kriegt am Ende. Wieviel unnützes Papier wird da täglich vergeudet, schadet unserer Umwelt? Wir jammern über die Papierverschwendung von Kassenzetteln und weggeworfenen Notizzetteln und kaufen extra Umweltschutzpapier und verwenden nachfüllbare Füller statt die alten Patronen. Und kaufen täglich die Tageszeitung, die wir dann wegwerfen, nachdem wir eh nur einen geringen Bruchteil gelesen haben, weil uns einzelne Artikel und ganze Rubriken gar nicht interessieren.

Dann das Platzproblem. Ist es nicht schön, wenn man ein Buch behalten kann statt es weggeben zu müssen? Aber wer so viel liest, der hat irgendwann nicht mehr genügend Regale in der Wohnung und muss überlegen, was er behält und was er weitergibt. Und wer soll das beim Umzug alles schleppen? Auf einen Ebookreader passen weit mehr Bücher als in mehrere Zimmer voller Regale.

Im Urlaub hatte ich bisher in der Regel eine komplette Tasche mit Büchern und eine Tasche mit Kleidung. Ist es nicht toll, wenn das komplette Bücherregal in die Handtasche packt? Spart eine Menge Reisegepäck.

Der komplette Herr der Ringe ist in der Handtasche ein bisschen unpraktisch. Ein Ebookreader passt dagegen problemlos in eine kleine Tasche. Auf dem täglichen Weg zur Arbeit ist es für mich schon ein Unterschied, ob ich 1 kg oder 250 g mit mir trage. Außerdem ist es verdammt umständlich, in der U-Bahn das Buch ohne Beschädigung aus der Tasche zu pfriemeln, aufzuschlagen und dann wieder einzupacken ein paar Stationen später. Einen Ebookreader hole ich mit einem Handgriff heraus, klicke ihn in der gleichen Bewegung an, er öffnet sich automatisch an der letztgelesenen Stelle, hat keine eingeknickten Ecken, keinen beschädigten Schutzumschlag.

Ich lese gerne im Liegen. Ein fettes Hardcover geht mir nach wenigen Minuten auf meine Handgelenke (ohne ins Detail zu gehen, meine Handgelenke sind nicht gerade die besten und gesündesten) und schmerzt. So einen Ebookreader kann ich stundenlang in der Hand halten, ohne dass das Gewicht mir die Hand einschlafen lässt oder auf die Gelenke drückt. Manchen ist das egal, aber für mich ist das ein ganz wichtiges Kriterium!

Es gibt Bücher in Großschrift. Gerade für ältere Leute, oder einfach Leute, die lieber entspannter lesen, ist es doch praktisch, wenn man sich die Größe selbst einstellen kann. Manch einer hat es lieber kompakter und wünscht sich kleine Schrift mit mehr Inhalt auf der Seite zum schnelleren (Quer)Lesen. Der andere hat lieber eine große Schrift, welche die Augen schont und abends nach dem langen Tag wesentlich  entspannender ist.

Der Seitenaufbau und die Lesequalität sind bei einem guten Reader (ich will hier nicht speziell Werbung für den Kindle machen, habe auch schon andere gute Firmen gesehen. Auf eine der deutschen Firmen bin ich der Firmenpolitik wegen nicht gut zu sprechen, doch die Qualität deren Ebookreaders ist ähnlich gut) nicht wirklich länger als beim Umblättern eines Buches, es ist einfach Gewöhnungssache, dass das Bild halt verschwimmt und sich neu aufbaut statt gewendet zu werden. Na und?

Und wer sagt "das spiegelt aber bei Licht oder Schrägsicht" denkt an Monitore. Viele moderne Reader allerdings haben eine E-Ink-Technologie, die aussieht wie gedrucktes Papier. Ein solcher Reader spiegelt beim Lesen nicht mehr oder weniger als ein normales Buch, alles andere ist ein Vorurteil der Leute, die solch ein Gerät nicht kennen aber prinzipiell ablehnen.

Wenn man in einem Buch etwas markiert, hat man Striche, Schrift, Notizen. Zettel gehen verloren, und im Buch selbst zu schreiben tut vielen Leuten weh. Ich mag keine Eselsohren, Kugelschreibernotizen. In einem modernen Lesegerät kann man überall Notizen anbringen, Lesezeichen setzen (diese sehen aus wie Eselsohren, nette Idee). Und entfernen. Man muss kein Buch "entweihen", man fügt einfach digitale Notizen in ein digitales Medium.

Batterie - in diesem Fall kann ich nicht für andere Geräte sprechen, nur für meines. Aber wer Angst hat, dass er unterwegs plötzlich ohne Saft dasteht: das wird nicht einmal mir passieren (obwohl ich einmal bei einem längeren Arzttermin im Wartezimmer einen kompletten Isau gelesen habe!). Ich habe stellenweise schon zwei bis drei Bücher (von der Dicke der aktuellen Regionalromane) gelesen, bevor ich neu aufladen muss. Wenn der Balken sich also dem Ende neigt, ist noch genügend Zeit, nachzuladen, bevor es tatsächlich dunkel wird auf dem Display.

Was den Geruch betrifft - mal ehrlich: wer sitzt schon in der U-Bahn und schnuppert begeistert an einem Buch, bevor er es aufschlägt und darin liest? Ich würde die Leute ehrlich gesagt blöd angucken, wenn einer in der Bahn sein Buch herauszieht, daran schnuppert, mit den Fingern über die Seiten fährt, einen verklärten Blick aufsetzt und dann mit halbgeschlossenen Augen träumend und von den Sinnen berauscht den Finger auf das Papier legt und die erste Seite aufschlägt. Klar, daheim ist ein originales Buch schöner, aber unterwegs? Und sind die einzelnen Vorteile wie zum Beispiel kostenlose Produkte, vergünstigte Preise (da keine Material- und Lager- und Händlerkosten), geringeres Gewicht, nicht störende Notizen, wechselnde Schriftgröße, Platzersparnis etc nicht einfach toll?

Wenn man also sosehr für das Medium Buch und gegen den Reader argumentiert - ist der Inhalt so viel weniger wert als die äußeren Merkmale eines Buches?  Täten wir dem Produkt nicht unrecht, wenn wir die Verpackung als Wichtiger erachten denn das Innere? Seien wir ehrlich: wenn bei unserer Lieblingsserie plötzlich bei der neuen Staffel ein Sprecher oder der Titelsong wechselt, sind wir enttäuscht, weil der alte soviel besser war. Aber bald gewöhnen wir uns daran, und wenn wir dann einen alten Serienteil wieder sehen, sind wir erstaunt, warum wir das alte so gut und das neue so schlecht fanden. So ist es in vielen Dingen :-)

Niemals möchte ich auf Bücher verzichten müssen. Aber auf meinen Kindle auch nicht. Er hat mir Möglichkeiten eröffnet, die ich mit Büchern nicht hatte, und für diese Neuerung bin ich sehr dankbar.

SaschaSalamander 21.05.2011, 20.01

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Kommentare zu diesem Beitrag

3. von Hermia

Die Lieferung war völlig problemlos. Ich habe ganz normal in Deutschland bestellt und das gute Stück war 36 Stunden später da (und das ohne irgendeinen Expressversand).

Nur die Tasche hat länger gebraucht, die ist erst heute angekommen. Da habe ich aber auch nicht die Original-Kindle-Tasche bestellt, sondern eine andere, die von einem Drittanbieter verschickt wurde.

Und danke schon mal für dein Angebot - ich hoffe, ich muss nicht darauf zurückkommen...

vom 25.05.2011, 21.36
Antwort von SaschaSalamander:

Bei uns war die Lieferung flott, aber eben aus dem Ausland, Express. Express würde die Packstation aus dem Ausland nicht annehmen, also wollten die das Ding zurückschicken!!! Mein Freund hat auf der Post Terror gemacht, wir hätten sonst doppelt Zoll, Versand, was weiß ich nicht gezahlt, nachdem wir wegen Lieferverzögerung eh schon ein paar Wochen gewartet hatten. Einer der Postboten war glücklicherweise kein Bürokrat. Laut der Telefondame hätte er das Ding zurückschicken müssen (so war es auch verzeichnet in der Versandinfo zur Verfogung des Packetes), aber er hatte wohl Einsehen und hat menschlich gehandelt, nicht bürokratisch. Dafür bin ich ihm unglaublich dankbar, ... wir waren schon mit den Nerven am Ende, als das Ding endlich bei mir ankam! Umso größer war dann die Freude :-)

Ich drück Dir die Daumen, dass Du niemals die Hilfe für den Kindle brauchst, weder von mir noch aus dem Web oder sonstwo. Aber falls er mal einfriert (das kommt ab und zu vor, ich hatte es schon dreimal, und auch andere User erzählen ab und zu davon), dann surfe nach "freeze" und "reset" oder schreib mir übers Kontaktformular. Ist ganz simpel und total harmlos, aber im ersten Moment kriegt man Panik :-)

2. von Hermia

Hallo Sara,

passenderweise konnte ich gar nicht auf deinen Blog stoßen - ich habe meinen Kindle jetzt seit letzten Samstag.
Und ich muss sagen, ich bin auch begeistert - obwohl ich mich für Technik nicht schnell begeistern lasse. Mein Handy ist uralt und ich habe noch einen alten Röhrenfernseher.

Und ich habe mich lange gewehrt - weil, ein ebook, das ist doch kein richtiges Buch!
Aber ich lese auch gerne und gucke mir im Internet die Buchpreise an. Und gerade im (englischsprachigen) Erotikabereich sind die Preise teilweise um 2/3 niedriger. Ob ich jetzt 12 oder4€ ausgebe ist ein Riesenunterschied. Und dazu noch die vielen kostenlosen Bücher - herrlich!
Aber ich liebe auch meine vollen Bücherregale und könnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, die einzutauschen.

LG, Hermia

vom 24.05.2011, 02.22
Antwort von SaschaSalamander:

Na, das trifft sich ja super, genau jetzt, wo es ideal zum Thema passt :-)
Herzlich willkommen hier bei mir :-)

Freut mich, wenn Du auch so begeistert bist. Du hast ihn vermutlich über Deutschland schon gekauft? Alles geklappt damit (Versand, Lieferung, Bestellung etc)? Vermutlich genauso, als würde man etwas anderes hier in Dtland bestellen, oder?

Mit dem Versand von Amerika hatten wir einigen Ärger, bevor das Teil dann endlich bei mir war ...

falls Du mal Probleme hast (die können auftreten, auch der Kindle ist nur Technik), kannst Du hier gerne nachfragen, ich hab schon zwei oder dreimal einen Schock gehabt und dachte, das Gerät sei kaputt, aber das ließ sich locker wieder beheben.

Ja, mit Technik geht es mir ähnlich, ich kauf mir erst ein neues Handy, wenn das alte sich in seine Einzelteile zerlegt oder die Software drauf sich irgendwann nach vielen Jahren weigert mir zu dienen. Und Fernseher hab ich gar nicht, aber bis vor kurzem hatte ich auch noch Röhre :-) (ob es das Sprichwort "in die Röhre gucken" in 10 Jahren noch gibt?)

1. von nija

*lach* Ich merke schon, du liebst deinen Reader.

Ich trage mal meine Erfahrungen dazu bei. Ich war immer eine der ersten (und einzigen!), deren Finger in die Luft schnellte, wenn jemand an der Berufsschule/Uni fragte, wer denn einen Reader nutzen würde. Ich kenne die vielen Vorbehalte und Argumente und habe sie nie wirklich geteilt. Ich bin ja schließlich technikaffin. *g*

Ich habe meinen Reader jetzt seit über einem Jahr. Ich mag ihn, er ist klein, handlich, leicht, der ideale Reisebegleiter und ich befülle ihn kostenlos mit meinen Lieblingsklassikern und Texten für die Arbeit.
Aber ich nutze ihn kaum. Ich habe mir teilweise Bücher, die ich auf dem Reader habe, als Papierversion gekauft, weil ich das Gefühl hatte, etwas fehlt. Ja, ich schnuppere gerne an Büchern, wenn auch verstohlen und ich mag es, wenn sie "gelesen" aussehen und ich mag sogar ihre platzraubende, körperliche Anwesenheit in meiner Wohnung.

Das ist für mich der Punkt, an dem Argumente nichts zählen, sondern persönliche Vorlieben einsetzen. Ich weiß, wie bequem das Lesen auf so einem Reader ist und trotzdem mache ich es nicht gerne. So kann es gehen. ;)

vom 21.05.2011, 21.44
Antwort von SaschaSalamander:

Danke für Deine Gedanken dazu :-)

Ehrlich gesagt, Vorbehalte hatte ich früher sehr viele. Weil die Technik noch nicht so ausgereift war und mir die damalige Technik noch nicht gefiel. Irgendwann vor einigen Jahren sah ich im TV einen Bericht über eine digitale Zeitung mit E-Ink (das ist lange her, das "Papier" war so groß wie eine Zeitung, sah aus wie ein dünnes laminiertes Plakat, und es wurde die Zeitung digital mit jedem Blatt aufgeladen, sehr sperrig, aber ein Ausblick auf die spätere Technik), und ich sagte, SOWAS will ich haben, wenn es mal ein bisschen weiter entwickelt ist.

Die Entscheidung "Buch oder E-Reader" ist klar, im Vorzug gewinnt das Buch. Ich hatte mir Bartimäus gekauft als Ebook, und kurz darauf bekam ich die Chance, dass es mir jemand auslieh zum Anfassen. Und, ja, ich habe dann das Buch gelesen, obwohl es ein fetter Hardcover war. Aber ich habe auch variiert: Zu Hause auf dem Sessel das Buch, unterwegs in U-Bahn, Wartezimmer und daheim im Liegen (Handgelenke!) etc das Ebook, also quasi doppelt.

Wie gesagt, ich sehe in dem Reader eine tolle Ergänzung, die ich nicht missen möchte. Aber eben nur eine Ergänzung :-)

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