SaschaSalamander

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Sonett 18

Sonett 18 (1591)
William Shakespeare

Shall I compare thee to a summer's day?
Thou art more lovely and more temperate:
Rough winds do shake the darling buds of May,
And summer's lease hath all too short a date:

Sometime too hot the eye of heaven shines,
And often is his gold complexion dimmed;
And every fair from fair sometime declines,
By chance, or nature's changing course untrimmed;

But thy eternal summer shall not fade,
Nor lose possession of that fair thou ow' st,
Nor shall death brag thou wander'st in his shade,
When in eternal lines to time thou grow'st;

So long as men can breathe or eyes can see,
So long lives this, and this gives life to thee.



Dieses Sonett war der Anfang meiner Leidenschaft für Shakespeare. >Hier< die deutsche Variante. Unser Lehrer analysierte es nicht, sondern es ließ und dias Feuer dahinter fühlen ... half uns beim Übersetzen, trug es mit leidenschaftlicher Stimme vor ... zugegeben, Shakespeare ist nicht gerade einfach mit seiner altertümlichen Sprache, aber es lohnt sich, diese Sonette auf Englisch zu lesen und hören. Ich habe einige englischen CDs mit Poetry und Verse, und niemals darf dieses Sonett fehlen ;-)

SaschaSalamander 07.07.2005, 15.27

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Kommentare zu diesem Beitrag

1. von brina

halleluja! ich hab erst vor kurzem
Shakespeare für mich entdeckt..da könntsch drin kleben...

vom 08.07.2005, 20.12
Antwort von SaschaSalamander:

wirklich? trifft sich ja gut, habbich nur für dich gebloggt :-)))

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