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Ausgewählter Beitrag
Alaizabel Cray

"Alaziabel Cray" hat mir sehr gut gefallen. Der Roman spielt in einer düsteren, nebligen Umgebung und kann diese schaurige Atmosphäre dem Leser sehr gut vermitteln. Die Handlung ist von Anfang an spannend, man wird direkt in eine Hexenjagd "hineingeworfen" und erfährt nach und nach mehr über die Hintergründe der seltsamen Wesen, der Hexenjäger, der handelnden Personen. Schicht um Schicht dringt man mit Thaniel tiefer in das alte London, bis hinab in die Kanalisation zum König der Bettler. Am Ende ein prächtiger Showdown ohne Aussicht auf Rettung, ein angenehmes Ende. Bezogen auf Handlungsaufbau und Spannungsbogen kann dieses Buch nahezu als Musterbeispiel herangezogen werden ;-)
Das Einzige, das mich oft störte, waren sprachliche Schnitzer. Sie bestehen vor allem in ungünstiger Wortwahl bei dem Versuch, die Dialoge und Schlüsselszenen durch gehobenere Wortwahl stärker hervorzuheben und altertümlicher wirken zu lassen. Entweder, der Übersetzer hat sprachliche Schnitzer als solche belassen (manch einem mögen sie auch nicht unbedingt auffallen, ich konnte mit schmerzverzerrtem Gesicht darüber hinweglesen, ohne das Buch deswegen beiseite legen zu müssen. In dieser Hinsicht bin ich leider sehr pingelig und verderbe mir selbst oft die Freude an sonst wirklich guten Büchern), oder sie haben sich erst durch eine ungünstige Übersetzung in den Text geschlichen ...
Wie dem auch sei, "Alaizabel Cray" hat mir sehr gut gefallen. Ein weiteres Buch aus dem Genre Kinder- und Jugendliteratur, an das ich mich gerne erinnern werde.
SaschaSalamander 02.08.2005, 16.44
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