SaschaSalamander

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Altlasten und neue Abenteuer

Puh, jetzt fühle ich mich wohl. Gerade die Rezi zu "Schlaf nicht, wenn es dunkel wird" geschrieben. An der Länge merkt man, wiesehr mir das Schreiben in den letzten Wochen gefehlt hat *grinz*. Aber da ich es freiwillig mache und Spaß daran haben möchte - warum sollte ich mich quälen, wenn es mal nicht klappt? Umso mehr freue ich mich, dass es jetzt wieder klappt und das Stimmchen im Kopf mir während des Lesens wieder Sätze für die Rezension diktiert. (Ach ja, haben wir nicht alle hier und da ein Stimmchen im Kopf? *g*)

Ich hatte mir eigentlich vorgenommen, einige Rezensionen nachzuholen.. Aber ... ach, was solls. Ich verspüre jetzt nicht mehr das Bedürfnis, mich über diese Romane auszusprechen. "Stimmen unter dem Dach" und "Raven" waren mittelprächtig, ihr habt also keine großartigen Tipps verpasst. "Der Tag, an dem der Wind Dich trägt" wird wohl irgendwann in "das Ikarus-Gen" (den zweiten Teil dazu) einfließen. Und über den "Judasfluch" habe ich ja schon einen recht ausführlichen Beitrag geschrieben, dem nicht mehr viel hinzuzufügen ist von meiner Seite.

Also mein Fazit für mich: ich halte mich nicht mit "Altlasten" auf, sondern stürze mich wieder frisch hinein in die Welt der spannenden Bücher und halte Euch über meine aktuellen Errungenschaften auf dem Laufenden ;-)

SaschaSalamander 15.07.2006, 10.07

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Kommentare zu diesem Beitrag

2. von Gabriela

Halloholá,
endlich hab ich´s geschafft ein wenig "nachzulesen" - bin also nicht böse, wenn du sommerpausig schreibst;-)
und leider bleibt mir keine Kommentierzeit, aber so ganz ohne Buch gehts auch nicht und mein letztgelesenes *Drachenläufer* kann ich nur weiterempfehlen :-)
Ich bleib dir auch mit Unterbrechung treu :-))) :blume:
Leicht verschwitzte Grüsse von Gabriela

vom 15.07.2006, 10.44
Antwort von SaschaSalamander:

Jau, ich glaube, Sommerpause ist nicht weiter schlimm. Wird wohl auch etwas andauern, auch wenn ich ab und ön wieder ein wenig schreibe ...

Nur "leicht" verschwitzt? Puuh, wo wohnst Du, ich will auch dorthin *g*

1. von Heike

Wünsche Dir einen wunderschönen guten Morgen Chris,

sag mal, findest Du es nicht auch anstrengend, ein Buch zu lesen oder ein Hörbuch zu hören, immer schon mit dem Hintergedanken, wie Du die Rezi dazu schreibst? Mir geht es nämlich mittlerweile auch so. Ich kann mittlerweile kein Buch mehr so locker und unbefangen lesen und mich auf die eigentliche Handlung konzentrieren, weil ich immer die dazugehörige Rezi schon im Kopf habe. Schlimm oder nicht? Diese Krankheit..... :zwinker:

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende wünscht Dir
Heike

vom 15.07.2006, 10.20
Antwort von SaschaSalamander:

Nein, nicht anstrengend, nur anders. Ich mache mir da weniger Gedanken, sondern es ist eher ein feines Stimmchen im Hinterkopf, das mich hier und da auf einzelne Sachen hinweist.

Die letzten Wochen habe ich eher ohne dieses Stimmchen gelesen, und ich habe es vermisst. Denn das Hören / Lesen war irgendwie oberflächlicher. Jetzt fange ich an, wieder etwas mehr in die Tiefe zu gehen. Mir fallen Dinge auf, die ich sonst unbeachtet gelassen hätte. Ich hinterfrage Motive und Logik, bemerke offene Handlungsstränge und mache mir Gedanken zu den einzelnen Charakteren. Dadurch kann ich Sinn und Inhalt eines Buches besser erfassen als ohne ... und profitiere dadurch auch wesentlich länger davon ...

die ersten Monate, als ich mit Mangarezensionen anfing (vor etwa drei Jahren), da fiel es mir auch eher schwer. Ich musste mich immer sehr konzentrieren, und das Lesen war wesentlich schwerfälliger. Aber mit der Zeit kommt irgendwie die Routine ... kann gar nicht genau sagen, wann das etwa kam *grübel* ...

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